In memoriam Montserrat Caballé
Montserrat Caballé i Folch (1982). – Urheber: Generalitat de Catalunya, Departament de la Presidència, via Wikimedia Commons

In memoriam Montserrat Caballé

In memoriam Montserrat Caballé

Nachruf auf die Primadonna des Belcanto

Die spanische Sopranistin Montserrat Caballé hat die Bühne der Welt für immer verlassen. Die Sängerin verstarb am 6. Oktober in Barcelona, im Alter von 85 Jahren. Die plötzliche Nachricht von ihrem Tod ging durch alle Medien und hat auch viele Menschen berührt, die der klassischen Musik und der Opernwelt weniger nahestehen.

Montserrat Caballé, „La Primadonna assoluta“ des Belcanto

María de Montserrat Bibiana Concepción Caballé i Folch alias Montserrat Caballé war nicht nur eine großartige Opernsängern, sondern auch ein sehr warmherziger und humorvoller Mensch. Wie seinerzeit Maria Callas, so wird auch Montserrat Caballé in Italien „Primadonna assoluta“ genannt – ein Ausdruck der Verehrung, welche im Mutterland des Belcanto nur ganz wenigen Sängerinnen zuteil wird. In den Medien wird sie auch gern als „Königin der leisen Töne“ bezeichnet.

Wenn man von Belcanto spricht, meint man im engeren musikwissenschaftlichen Sinne das Dreigestirn Gioacchino Rossini (1792-1868), Gaetano Donizetti (1797-1848) und Vincenzo Bellini (1801-1835). Auch die frühen Werke Verdis gehören noch der Belcanto-Epoche an. Der Begriff Belcanto wird in weiterem Sinne aber auch für die italienische Gesangstechnik verwendet, welche gleichermaßen für spätere Opernwerke, etwa von Giuseppe Verdi (1813-1901) und Giacomo Puccini (1858-1924) zur Anwendung kommt – eine Technik, die sich vor allem durch optimale Atemkontrolle, Piano- und Legatokultur auszeichnet.

Für den Belcanto brachte Montserrat Caballé die besten Voraussetzungen mit: Ihre in allen Lagen ebenmäßig geführte Stimme war von unbeschreiblicher Schönheit, lyrischer Ausdrucksstärke und dramatischer Intensität. Sie verfügte über eine unvergleichliche Atemkontrolle, die es ihr ermöglichte, ellenlange Passagen auf einem Atem zu singen. Vor allem aber war sie eine Meisterin der leisen Töne und berühmt für ihr nuancenreiches Pianissimo.

Die italienische Sopranistin Maria Caniglia (1905 – 1979) lobte Montserrat Caballés Kunst des Piano-Singens mit den Worten: „Man kennt heute, mit Ausnahme von Montserrat Caballé, das Piano-Singen nicht mehr. Sie ist die letzte Meisterin dieser verlorenen Kunst.“

Keine Geringere als Maria Callas, mit der Montserrat Caballé befreundet war, beschrieb sie als „sanfte Brise auf der Haut“.

José Carreras erinnert sich an eine Aufführung von Francesco Cileas Adriana Lecouvreur im September 1976 in Tokio: „Ich glaube, nie hat ein Sopran neben mir herrlicher gesungen als damals Montserrat.“ (José Carreras: Singen mit der Seele, Kindler Verlag, München 1989, Seite 100.) 

Kindheit und Jugend

Montserrat Caballé kam unter dem bürgerlichen Namen María de Montserrat Bibiana Concepción Caballé i Folch am 12. April 1933 in Barcelona zur Welt. Ihr Name „Montserrat“ leitet sich von dem Umstand ab, dass sie in der Nähe des Gebirgszuges Montserrat geboren wurde.

Die Eltern, die während des spanischen Bürgerkriegs ihr Hab und Gut verloren hatten, waren arm. Um zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen, musste Montserrat Caballé nach der Schule zunächst als Näherin arbeiten. Bald jedoch erhielt sie Unterstützung durch eine wohlhabende Familie in Barcelona, die es ihr ermöglichte, das Konservatorium zu besuchen.

Ausbildung

Montserrat Caballé studierte Gesang in Barcelona bei Eugenia Kemmeny und Napoleone Annovazzi. Ihr Gesangsstudium am Konservatorium von Barcelona schloss sie 1954 ab und wurde mit der Goldmedaille des Liceu ausgezeichnet. Später perfektionierte sie ihre Technik in Mailand. Der Schlüssel, warum sie für ihre gute Atemkontrolle berühmt war und so unglaublich lange Phrasen singen konnte, liegt schon in der Methode ihrer ersten Gesangslehrerin.

Die junge Montserrat war gerade einmal dreizehn Jahre alt, als sie am Konservatorium ihrer Heimatstadt Barcelona mit dem Gesangsstudium begann. Normalerweise wurden Gesangsstudenten erst im Alter von 17 Jahren am Konservatorium zugelassen. Jedoch schummelte ihre Mutter bei der Angabe des Alters ihrer Tochter und gab vor, sie sei bereits fünfzehn. Nur aus diesem Grunde wurde Montserrat schon in so jungen Jahren aufgenommen. Eugenia Kemmeny, eine ehemalige Meisterläuferin aus Ungarn, wurde ihre erste Gesangslehrerin.

Eugenia Kemmeny hatte eine besondere Lehrmethode entwickelt, bei der ihre Schüler während ihres ersten Studienjahres ohnehin noch nicht sangen. Vielmehr verbrachten ihre Gesangsschüler das erste Studienjahr ausschließlich mit „Atemgymnastik“, wie Eugenia Kemmeny ihre Atemübungen nannte.

Ihre Technik basiert auf der Theorie, dass Sänger die nötige Stütze bilden müssen, um den Luftstrom durch den Körper bis zur Kehle zu führen und zu kontrollieren. Ihre Atemübungen hatten das Ziel, durch den Gebrauch und die Kontrolle all jener Muskeln unter und hinter dem Bauch, die das Zwerchfell und den Rücken stützen, einen mächtigen, soliden Wall um das Zwerchfell zu bilden. Das Zwerchfell sollte nicht mehr arbeiten, sondern den Atem nur noch stützen müssen. Die eigentliche Atemführung wird von den Unterleibsmuskeln geleistet. […] Die Kemmeny sprach nie über Stimmsitz, denn sie glaubte, der Ton werde automatisch richtig plaziert, wenn die Kehle locker und entspannt bleibe. (Helena Matheopoulos, Diva, Seite 62/63)

Erste Engagements 

Montserrat Caballé startete ihre Karriere an kleinen Opernhäusern im deutschsprachigen Raum. 1956 ging sie nach Basel, ihr erstes Engagement war am Stadttheater Basel. Ihre erste Rolle war die Erste Dame in Mozarts Zauberflöte. Ihre erste größere Partie am Theater Basel war die Mimi in Puccinis La Bohème. Später sang sie dort auch die Salome.

In den Jahren 1959 – 1962 war Montserrat Caballé am Theater in Bremen und in Saarbrücken engagiert. In den ersten Jahren ihrer Karriere sang sie vorwiegend deutsche Opernpartien, von Mozart bis hin zu Richard Strauss und Richard Wagner.

Am 7. Januar 1962 gab sie ihr Debüt am Teatro del Liceu in ihrer Heimatstadt Barcelona, mit der Arabella von Richard Strauss.

Internationaler Durchbruch

Der internationale Durchbruch gelang Montserrat Caballé, als sie bei einem Gala-Abend der American Opera Society in der Carnegie Hall für Marilyn Horne in Donizettis Oper Lucrezia Borgia einsprang. (Marilyn Horne hatte damals abgesagt, da sie ein Baby erwartete.) Noch im selben Jahr debütierte sie an der Metropolitan Opera New York als Margarethe in Gounods Faust. Ihre Leistungen trugen ihr in New York den Titel „La Superba“ ein.

Schon bald darauf trat die Caballé an allen berühmten Opernhäusern der Welt auf: Mailänder Scala, Wiener Staatsoper, Royal Opera House Coventgarden London, Opéra de Paris, Gran Teatro del Liceu Barcelona, Teatro Real Madrid, Bayerische Staatsoper München – um nur einige zu nennen. Auch bei den internationalen Festspielen von Salzburg, Aix-en-Provence und Glyndebourne war sie ein gern gesehener Gast.

Die Wiener Staatsoper

An der Wiener Staatsoper debütierte Montserrat Caballé am 28. Februar 1959 als Donna Elvira in Mozarts „Don Giovanni“. Im Mai desselben Jahres sang sie im Haus am Ring die „Salome“ von Richard Strauss. Später sang sie an der Wiener Staatsoper die großen Opernpartien und brillierte als Elisabeth (Don Carlo), Leonora (Il trovatore), Tosca (Tosca), Amelia (Un ballo in maschera), Norma (Neuproduktion), Leonora (La forza del destino), Maddalena (Andrea Chénier). 1988 sang Montserrat Caballé an der Wiener Staatsoper die Madame Cortese in Rossinis Oper Viaggio a Reims. Im Jahre 2007 kehrte sie nochmals an die Wiener Staatsoper zurück – diesmal in der komischen Rolle der Duchesse de Crakentorp in Donizettis La fille du régiment (Die Regimentstochter). Während der Regimentstochter-Serie wurde sie auch zur Kammersängerin ernannt.

Das Repertoire: Klassik & Crossover

Das breite Repertoire von Montserrat Caballé umfasst rund 90 Opernrollen. Zwar war sie in erster Linie auf italienische Belcanto-Partien spezialisiert, jedoch umfasste ihr Repertoire auch Mozart-Opern und dramatische Partien von Verdi, Puccini, Mascagni, Gounod, Massenet, Wagner und Strauss – bis hin zu Salome, Sieglinde und Isolde.

Neben ihrem umfangreichen Opernrepertoire sang sie auch gern Zarzuelas (eine spanische Form der Operette).

Auch mit der Popmusik-Szene hatte die große Opernsängerin keine Berührungsängste und unternahm wiederholt „Ausflüge“ in die sogenannte U-Musik. Der Song „Barcelona“ mit Montserrat Caballé an der Seite von Queen-Sänger Freddie Mercury wurde zur Hymne der Olympischen Spiele 1992 in Barcelona und ist längst in die Geschichte eingegangen. Das gleichnamige Album war bereits 1987 aufgenommen worden und diente als Image-Kampagne für die Olympischen Spiele in Barcelona. Mit dem Song „Barcelona“ traten Caballé und Mercury im Mai 1987 in Ibiza erstmals auf. Zu einem gemeinsamen Auftritt bei den Olympischen Spielen kam es jedoch nicht mehr, da Freddie Mercury kurz vorher an den Folgen seiner AIDS-Erkrankung gestorben war.

Auch mit der Popband „Die Prinzen“ nahm Montserrat Caballé im Studio ein Album auf. Nach der Aufnahme soll sie in ihrer humorvollen Art gesagt haben: „Und vergesst nicht, ihr habt mit Mama gesungen!“

Montserrat Caballé setzte sich immer wieder auch für den Opernnachwuchs ein. Sie war es auch, die den jungen Tenor José Carreras in den 70er Jahren tatkräftig förderte. An ihrer Seite debütierte der junge José Carreras im Jahre 1970 als Flavio in Bellinis Norma. Noch im selben Jahr  wurde er ihr Gesangspartner in Donizettis Lucrezia Borgia.

Seit den 90er Jahren trat Montserrat Caballé vermehrt zusammen mit ihrer Tochter, der Sopranistin Montserrat Martí, auf.

„Montse“ und ihr Familienleben 

„La Montse“, wie Montserrat Caballé von Freunden und Fans oft liebevoll genannt wird, war immer ein Familienmensch. 1964 heiratete die Sängerin den Tenor Bernabé Martí. Sie hatte ihn kennengelernt, als sie gemeinsam in Puccinis Madame Butterfly am Teatro del Liceu in Barcelona auf der Bühne gestanden hatten. Bis zu ihrem Tod blieb Montserrat mit ihrem Ehepartner Bernabé Martí zusammen – eine Beständigkeit, die bei Prominenten recht selten anzutreffen ist. Aus der Ehe sind zwei Kinder hervorgegangen: eine Tochter und ein Sohn. Tochter Montserrat, genannt „Montsita“, ist ebenfalls Sopranistin und durch ihre gemeinsamen Auftritte mit ihrer Mutter bekannt geworden. Der Familie hat Montserrat Caballé immer den Vorzug vor ihrer Karriere gegeben.

So lehnte sie 1971 das Angebot eines Zehnjahresvertrages an der New Yorker Met ab, weil das die Trennung von ihrer Familie bedeutet hätte. Ihr Bruder Carlos Caballé, der von Anfang an ihr Manager war, musste sicherstellen, dass sie zwischen ihren internationalen Engagements in regelmäßigen Abständen nach Hause kommen konnte. Denn die Sängerin wollte so viel Zeit wie möglich mit ihren Kindern zu verbringen. Über ihre Familie hatte „Montse“ einmal geäußert: „Ich habe in meiner Familie eine Unterstützung gefunden, die vielen Sängerinnen fehlt – darum fehlt ihnen die Zuversicht, und die hat nichts zu tun mit Prestige, Geld, Erfolg oder Ruhm, aber alles mit menschlichen Beziehungen.“ (Helena Matheopoulos: DIVA – Leben und Rollen großer Opernsängerinnen, M&T Verlag Zürich/St. Gallen 1995, Seite 66.) 

Die Caballé und ihr Humor 

Die „Primadonna assoluta“ Montserrat Caballé war nicht nur für ihre gesanglichen Leistungen, sondern auch für ihren Humor berühmt. Ihr ansteckendes, herzhaftes Lachen ist ebenso in die Geschichte eingegangen wie ihre legendären Opernauftritte an den größten Opernhäusern der Welt. Immer wieder wird berichtet, dass sie zu jeder Zeit Witze auf Lager hatte. Ihre Kollegen und Kolleginnen erzählen immer wieder gern, dass sie mit ihr zusammen schallend lachen konnten. Dabei sprühte sie auch vor Selbstironie und konnte herzhaft über sich selbst lachen.

Unvergesslich bleibt eine Aufführung an der Wiener Staatsoper am 12. April 2007 (an ihrem 74. Geburtstag!), in der ich sie als Duchesse de Crakentorp in Donizettis Oper „La fille du régiment“ (Die Regimentstochter) erleben durfte. Die Caballé sang an der Seite von Natalie Dessay, Juan Diego Flórez, Juliette Mars, Carlos Álvarez und Clemens Unterreiner. Ihre äußerst witzige Interpretation dieser ohnehin schon komischen Rolle, in der sie auch noch ein Schweizer Volkslied anstimmte, sorgte damals für Lachsalven und Zwerchfellmassage beim Wiener Opernpublikum!

Nicht weniger humorvoll erlebte ich sie bei ihren sommerlichen Open Air Konzerten vor dem Kurhaus Wiesbaden (Juni 1995 und Juli 1999). Bei dem Konzert in Wiesbaden trat sie gemeinsam mit ihrer Tochter Montserrat Martí auf. Wenn die beiden zusammen in Konzerten auftraten und als Zugabe das berühmte Katzen-Duett von Rossini anstimmten, blieb kein Auge trocken. Auch bei ihren Liederabenden in der Alten Oper Frankfurt (April 2001 und November 2002) steckte sie das Publikum zwischen den einzelnen Liedern und Arien immer wieder mit ihrem herzhaften Lachen an.

Abschied von der Primadonna 

Während der letzten Jahre ihres Lebens wurde Montserrat Caballé immer wieder von gesundheitlichen Problemen geplagt. Nach einem Sturz im Jahre 2012 (vermutlich die Folge eines Schlaganfalls, den sie während einer Konzertreise in Russland erlitten hatte) war die Sängerin weitgehend auf einen Rollstuhl angewiesen und trat zum Schluss nur noch im Sitzen auf.

Medienberichten zufolge musste sie sich im September wegen eines Gallenblasenleidens ins Krankenhaus begeben. Bei einer Operation sei es dann zu Komplikationen gekommen.

Am 6. Oktober verstarb die spanische Sopranistin im Hospital de la Santa Creu i Sant Pau in Barcelona. Die eigentliche Todesursache wurde offiziell nicht bekannt gegeben.

Reaktionen aus Opernwelt und Politik

Der spanische Startenor Josep (José) Carreras, der sich über den Tod von Montserrat Caballé tief betroffen zeigte, erinnert sich: Von allen Sopranistinnen, die ich live auf der Bühne erlebt habe, habe ich noch nie jemanden so singen hören wie Caballé.“

Plácido Domingo soll auf Twitter Fotos von gemeinsamen Auftritten gepostet und die Sängerin mit den Worten gewürdigt haben: Es war ein Privileg, die Bühne mit Dir zu teilen. Gott hat einen weiteren Engel zu sich gerufen. Für immer… Plácido.“

Das spanische Königshaus nannte die Caballé eine „Legende“, und die spanische Zeitung „La Vanguardia“ bezeichnete sie als letzte Primadonna der Oper“.

Auf der Website der Wiener Staatsoper würdigt Staatsoperndirektor Dominique Meyer das Lebenswerk der spanischen Sopranistin: „Mit Montserrat Caballé ist eine der beeindruckendsten Sängerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts von uns gegangen. Ihre schöne Stimme, ihre perfekte Technik und ihr einnehmendes Charisma haben Generationen von Opernliebhabern berührt und begeistert. Darüber hinaus hat sie durch ihre Genre übergreifenden Aktivitäten Millionen von Menschen auf der ganzen Welt erreicht und ihnen den Zugang zur klassischen Musik erleichtert.“

Mit Montserrat Caballé verlieren wir Die Letzte der Allergrößten“, wie es Ioan Holender (Direktor der Wiener Staatsoper von 1991 – 2010) so treffend formuliert hat. Möge ihre Seele in Frieden ruhen! Mein Mitgefühl gilt ganz besonders der Familie, den Angehörigen und Freunden der Sängerin.

Sylvia Kreye, Wien

Quellen 

  • Programmheft zum Open Air Konzert vor dem Kurhaus Wiesbaden, 20.06.1995
  • Programmheft zum Open Air Konzert vor dem Kurhaus Wiesbaden, 09.07.1999
  • Programmheft zum Liederabend in der Alten Oper Frankfurt, 04.11.2002
  • Helena Matheopoulos: DIVA – Leben und Rollen großer Opernsängerinnen, M&T Verlag Zürich/St. Gallen 1995, S. 59-71.
  • Jürgen Kesting: Die großen Sänger des 20. Jahrhunderts, Sonderausgabe für CORMORAN Verlag, München. © 1993 by ECON Verlag GmbH, Düsseldorf, Wien, New York und Moskau, S. 868-874.
  • José Carreras: Singen mit der Seele, Kindler Verlag, München 1989

Internet-Links

Veröffentlicht von

Sylvia Kreye

Diplomierte Sängerin und staatlich geprüfte Musiklehrerin, Kulturjournalistin und Übersetzerin.

Ein Gedanke zu „In memoriam Montserrat Caballé“

  1. Ich bin schon sooo lange Fan von Frau Caballé und werde sie als
    hervorragende Opernsängerin nie vergessen.
    Im September habe ich viele Stellen angeschrieben und um ein
    Autogramm gebeten, mein erstes Autogramm ist leer ausgeblichen.
    Schade, ich werde sie immer verehren.

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